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Christian Frey @ John Rabe Produktion in Shanghai 2009
Christian Frey @ John Rabe Produktion in Shanghai 2009

Christian Frey
Dokumentar-Fotografie und Bewegtbild
Geschichten und Portrait
Events

Ausbildung

Universität der Künste Berlin: Visuelle Kommunikation / Diplom / Klasse Sauter
Central Saint Martins College of Art and Design London  / Design und Fotografie

Lehre

Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Fachbereich Kommunikationsdesign,
Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft
Evangelische Journalistenschule Berlin
Zeitenspiegel-Reportageschule Günter Dahl Reutlingen

Nominierung / Auszeichnung / Förderung:

Grimme Online Award Nominierung 2016 für Das Paris-Protokoll
Journalisten des Jahres 2014 | mediummagazin.de | Platz 2 für www.brafus2014.com | Kategorie Sport
VG Bild-Kunst Förderung 2014 für www.brafus2014.com
Grimme Online Award Nominierung 2011 für www.wintermaerchen2010.com

Kontakt

Christian Frey
+49 172 934 8324
UST ID: DE 212 853 434

E-Mail

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Das Paris-Protokoll ist für den Grimme Online Award 2016 nominiert!

Das Paris-Protokoll – 13 Tage UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (COP21) aus Sicht von Insidern, mit zähen Verhandlungen, Deals hinter den Kulissen und einem großen Finale mit unsicherem Ausgang bis zum Schluss / 13 Days 2015 United Nations Climate Chang

Welt-Klimakonferenz, Paris, Dezember 2015: 13 Tage lang haben wir mit dem Paris-Protokoll den Klimagipfel aus Sicht von sieben Insidern begleitet. Jetzt wurden wir für den Grimme Online Award 2016 nominiert!

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Was für eine Reise mit Philipp DittrichTina FriedrichHanna HalfonBabette Hnup,  Philipp Katzer, Max von Klitzing, Moritz OhlsenKai SchächteleJan M. Schäfer und Nina Zimmermann.

Danke an alle und das Grimme Institut!

Unser Paris-Protokoll auf dem Klimagipfel

Wir sind 10 Journalisten aus ganz Deutschland und sind vom 30. November bis 12. Dezember auf dem Klimagipfel in Paris. Wir berichten in Videos, Texten, Fotos und Radiobeiträgen, was unsere 7 Insider auf dem Gipfel erleben und zeigen ihre Positionen. Zu verfolgen auf unserem Paris-Protokoll.

Das Paris-Protokoll – COP21 Paris, Beratungen der SBI, einem Nebenorgan der UN-Klimakonferenzen Für Umsetzung, zum Aufbau von Kapazitäten der am wenigsten entwickelten Länder, unter Leitung von Bubu Jallow aus Gambia | COP21 Paris, ADP Subsidiary Bod

Das Paris-Protokoll ist eine trimediale Produktion der freeeye.tv GmbH im Auftrag des NDR für tagesschau.de, tagesschau24 und die Radiowellen des NDR mit Unterstützung der Robert Bosch Stiftung, der Süddeutsche Zeitung und mit dem gemeinnützigen Recherchezentrum CORRECT!V.

 

Das Paris-Protokoll – Saleemul Huq, Wissenschaftler, COP Beobachter, Berater der Least Developed Countries, Bangladesh, während der 13 Tage UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (COP21) aus Sicht von Insidern, mit zähen Verhandlungen, Deals hinter den Kulis

Das Paris-Protokoll – 13 Tage UN-Klimakonferenz in Paris 2015 (COP21) aus Sicht von Insidern, mit zähen Verhandlungen, Deals hinter den Kulissen und einem großen Finale mit unsicherem Ausgang bis zum Schluss / 13 Days 2015 United Nations Climate Chang

“Die Macht der Bilder”: Lutz Fischmann von Freelens kritisiert die Bild ohne Fotos als zynissch

Die Bildzeitung druckte heute mit dem Titel “Die Macht der Bilder” ohne Bilder und verzichtete auch online auf Fotos – für einen ganzen halben Tag – um auf die Macht der Bilder aufmerksam zu machen. Beeindruckend. Die Zeitung druckt aber nicht, dass sie Fotografen mit einer einmaligen Zahlung alle Rechte an ihren Bildern abnimmt, für alle Medien, auch für Werbung und Fernsehen.

Lutz Fischmann dazu im Freelens-Blog: Danke Kai Diekmann!
Auf Meedia.de:  “Die Macht der Bilder”: Fotografen-Verband Freelens kritisiert Bild ohne Fotos als “zynisch”

 

Journalisten des Jahres, Sport, Platz 2

brafus_logo_2014_800Journalisten des Jahres 2014 | 2.Platz Kategorie Sport

Für unseren Blog BRAFUS2014 durch Brasilien im Sommer 2014 wurden wir vom MediumMagazin ausgezeichnet:

JOURNALISTEN DES JAHRES 2014 | PLATZ 2 | SPORT

Die Jury begründete das so:
Sie reisten auf eigenes Risiko nach Brasilien, um multimedial im Web über die Fußball-WM zu berichten. Das Team besetzte mit Brafus eine Leerstelle und brachte seinen Lesern Brasilien jenseits der Klischees nahe.

Lehrauftrag HTW im Sommer 2014

Lehrauftrag Experimentelles Entwerfen im Sommersemester 2104: Mit Fotografie, Film und Interviews eigene Geschichten erzählen. Abstrakt oder dokumentarisch. Tolle Ergebnisse sind entstanden. 3 Beispiele von Gordon, Sandra, Cyra und Sebastian:

Es ist normal

Reflektionen einer Manie

Zu Besuch bei Frank – Kein Traumland

Unser Wintermärchen 2010 für den Grimme Online Award 2011 nominiert!

Unser Blog Die WM – Ein Wintermärchen wurde für den Grimme Online Award 2011 nominiert! Wir freuen uns riesig!

Das Grimme Institut schreibt:
Die Fußball-Weltmeisterschaft war der Anlass für Kai Schächtele und Christian Frey nach Südafrika zu reisen, um Geschichten zu finden, die erzählt werden wollen. Sechs Wochen lang haben sie Antworten auf die Frage “Die WM – ein Wintermärchen?” gesucht. In eindrucksvollen Fotos, Audioslideshows und spannenden Texten zeigen sie auf ihrer Reise von Kapstadt nach Johannesburg, wie die Leidenschaft für Fußball die Südafrikaner eint, aber auch trennt, und welche Chance und gleichzeitig Belastung die Weltmeisterschaft für sie war.

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Tag der Legenden – Ausstellung FC St.Pauli

Jedes Jahr im September veranstaltet Nestwerk e.V. unter der Leitung von Reinhold Beckmann im Millerntor-Stadion des FC St. Pauli den Tag der Legenden. Mit der Unterstützung vieler Weltklassefußballer findet dieses Fußballevent nun schon seit zehn Jahren statt. Der Erlös aus Spenden und Eintrittsgeldern wird für Sportprojekte für Kinder- und Jugendliche eingesetzt.

Herr Beckmann hat mich 2009 eingeladen, beim Tag der Legenden 2009 meine Serie Warum Italien? auszustellen.
Beckmann schrieb:

“Freys Bilder sind beeindruckend, weil er in der Dichte dieser Großveranstaltungen ruhige und subtile, aber auch intensive und humorvolle Situationen eingefangen hat. Frey hat ein Auge für ungewöhnliche Momente – ich denke  zum Beispiel an die betende Italienerin,  die  Fans hinter einer Absperrung mit Iker Casillas oder den Oranjezug durch grüne Alpenromantik. Als Fußballfan kann ich mich selbst in seinen Fotografien wiederfinden. Christian Freys Bilder ermöglichen es, in die Szenen einzutauchen. Man fühlt die Spannung, spürt Glück und Trauer.”

Und Herr Schröder war auch noch da, ganz privat.

Tag der Legenden 2009 Tag der Legenden 2009 Tag der Legenden 2009 Tag der Legenden 2009

Kuratorin Barbara Scheuermann über meine Arbeit “Warum Italien?”

Warum Italien? - Fussball-Fankultur / Footballfans

In unserer Zeit haben Massenveranstaltungen eine immense Bedeutung gewonnen und nehmen immer größere Ausmaße an: Konzerte, Volksfeste, Sportwettkämpfe werden in der Masse erlebt und übernehmen inzwischen immer mehr die Funktion der Identitätsstiftung, die früher Familie, Berufsstand oder nationale Zugehörigkeit erfüllt haben. Begriffe wie „event“, „Fankultur“ oder „public viewing“ sind deshalb überhaupt erst in den letzten Jahren in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch aufgenommen worden.

Nicht nur in diesem Zusammenhang treffen Christian Freys Fotografien voll ins Schwarze. Freys besondere Leistung besteht darin, Bilder zu schaffen, die trotz der mit Fußball-Großereignissen einhergehenden medialen Überwältigung so noch nicht zu sehen waren. Es gelingt ihm, das Komische und das Skurrile von Fußballkultur ins Bild zu rücken, ohne ihre existenzielle Bedeutung anzuzweifeln.

Freys Bilder angespannter, aufgeregter, verzweifelter, erleichterter, gebrochener, erschöpfter, euphorischer, fassungsloser Fußballfans zeichnen sich nicht nur durch einen genauen Blick für das Besondere einer Situation aus, sondern vor allem durch ihre emotionale Unmittelbarkeit. Zwar ist die ‚Masse’ in diesen Bildern allgegenwärtig, jedoch wird die Aufmerksamkeit immer wieder auf den einzelnen Mensch gelenkt – und das unabhängig von seiner Nationalität oder der Fußballmanschaft, für die er mitfiebert. Der Betrachter hat somit das große Vergnügen, selbst zum unparteiischen Zuschauer zu werden.

Dr. Barbara J. Scheuermann
Freie Kuratorin und Autorin, Berlin

Fußballfans 2006

Warum Italien? - Fussball-Fankultur / Footballfans

Vom Anpfiff in München am 9.06.2006 bis zum Finale in Berlin am 9. Juli 2006 bin ich 2 mal durch ganz Deutschland gereist, hab immer wieder Fussballfans mitgenommen, habe im Auto, bei Freunden und auf Fancamps übernachtet, um mir mit der Kamera anzuschauen, wie Fankultur aus aller Herren Länder funktioniert. Entstanden ist der erste Teil meiner Serie Warum Italien?